Nach meinem Psychologiestudium mit den beiden Schwerpunkten Klinische Psychologie sowie Arbeits- und Organisationspsychologie, promovierte ich am Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Universität Konstanz. Dort arbeitete ich wissenschaftlich und praktisch mit Traumafolgestörungen und setze die Narrative Expositionstherapie (NET) bis heute in meiner therapeutischen Arbeit ein. Zusätzlich bin ich in Systemischer Beratung (SG) qualifiziert, sodass der lösungsorientierte Kurzzeitansatz meine Arbeit prägt: Er unterstützt Menschen dabei, eigene Ressourcen zu aktivieren, neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und individuelle Wege aus Belastungen zu entwickeln. Dieser ressourcenorientierte Blick begleitet mich in allen therapeutischen und beraterischen Kontexten. In meiner therapeutischen Haltung spielt auch Humor eine wichtige Rolle – als behutsame, respektvolle Ressource, die helfen kann, Distanz zu Belastendem zu schaffen, neue Perspektiven zu eröffnen und Veränderungsprozesse auch ein wenig leichter werden zu lassen. Im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit sammelte ich umfangreiche Erfahrungen in ambulanten wie auch stationären Einrichtungen. Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie (DGVT) biete ich ein klar strukturiertes, wissenschaftlich fundiertes Setting, in dem Veränderung für Patient:innen nachvollziehbar und erfahrbar wird. Darüber hinaus unterstütze ich als Dozentin und Supervisorin Fachkolleg:innen dabei, traumafokussierte Methoden wie die Narrative Expositionstherapie sicher und wirkungsvoll einzusetzen.

Ergänzend dazu begleite ich als Coach Fach- und Führungskräfte zu Themen wie Stressbewältigung, Kommunikation, Rollenklärung und gesundheitsorientierter Arbeitsgestaltung.